Zeitzeugnis
Republik-Quickie
© Bayerische Staatsbibliothek
Von 1918 bis 1933 gibt es in Deutschland zum erstenmal eine parlamentarische Demokratie. Ausrufung ist am 9. November 1918. Ende, ist die Machtergreifung Hitlers im Frühjahr 1933.
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Bei der Wahl am 19.01.1919 dürfen erstmals auch Frauen ihre Stimme abgeben.
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11. Februar 1919: Dei Weimarer Nationalversammlung wählt Friedrich Ebert (SPD) zum ersten Reichspräsidenten.
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Am 07.04.1919 wird in München die Räterepublik ausgerufen für den Freistaat Bayern ausgerufen. Nach rund vier Wochen, ist der Versuch gescheitert. Die Räterepublik wird gewaltsam beendet.
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Im März 1920 versuchen Freikorps Wolfgang Kapp zum Reichskanzler zu putschen. Der Versuch scheitert.
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1923 ist das absolute Krisenjahr. Es kommt zur Hyperinflation, im Janur besetzen frz. Truppen das Ruhrgebiet und am 08.11. will Hitler sich in München an die Macht putschen.
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Am 18. Februar 1925 stirbt Friedrich Ebert an einem Blinddarmdurchbruch. Ihm folgt Paul von Hindenburg am 26. April als Reichspräsident. Mit schweren Folgen.
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Am 09. September 1926 wird Deutschland in den Völkerbund aufgenommen
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Mit dem Crash an der New Yorker Börse am 24. Oktober 1929, eskaliert die Weltwirtschaftskrise, die sich schon zuvor angebahnt hat.
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Am 30. März 1930 wird Heinrich Brüning Reichskanzler. Es beginnen die Präsidialkabinette unter Hindenburg. Die NSDAP wird immer stärker.
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Bei der Reichstagswahl am 31. Juli 1932 wird die NSDAP stärkste Fraktion. Alle die dachten, so schlimm wird es nicht werden, merken bald, wie sehr sie sich geirrt haben.
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Am 30. Januar 1933 ernennt Hindenburg Hitler zum Reichskanzler.