Deutsches Kaiserreich
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1862 wird Bismarck preußischer Ministerpräsident und Außenminister
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Von Preußen und Österreich geführter Krieg mit Dänemark um die Herzogtümer Schleswig und Holstein. Der Krieg endet mit einem Sieg der deutschen Bündnisparter. Dänemark tritt die Gebiete ab.
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Auch Deutscher Bruderkrieg gekannt. Konfliktparteien sind Preußen und Österreich. Preußen gewinnt in der Schlacht von Königsgrätz am 3. Juli 1866.
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Am 23. Mai 1863 wird die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands gegründet, der Vorläufer der heutigen SPD.
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Nach Erbstreitigkeiten nutzt Bismarck einen Trick, um einen Krieg vom Zaun zu brechen - bekannt als die Emser Depesche. Konfliktparteien sind Frankreich und der Norddeutsche Bund unter preußischer Führung. Preußen geht als Sieger hervor.
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Am 1. Januar 1871 entsteht das Deutsche Kaiserreich mit dem Inkrafttreten einer neuen Bundesverfassung. Am 18. Januar 1871 wird Preußen-König Wilhelm I. im Spiegelsaal von Versailles zum Kaiser ausgerufen.
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1871 ist der Startschuss für die "Ära-Bismarck". Er wird der erste deutsche Reichskanzler.
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Gemeint ist ein Konflikt zwischen Reichskanzler Otto von Bismarck und der katholischen Kirche unter Papst Pius IX. Preußen ist protestantisch geprägt und geht gegen die katholische Minderheit vor. Rom mischt sich ein. Der Konflikt endet 1887 auf diplomatischem Weg.
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Am 21. Oktober 1878 wird das Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie verabrschiedet. ...mehr
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Bündnis zwischen dem Deutschen Kaiserreich, Österreich-Ungarn und dem Königreich Italien. Teilnehmer verpflichten sich im Angriffsfall, sich gegenseitig zu unterstützen.
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Als Kaiser Wilhelm I. 1888 stirbt, folgt ihm sein Sohn Friedrich III. auf den Thron, doch auch er lebt nicht lange. auf ihn folgt Wilhelm II. ...mehr.